Sonntag, 30. September 2012

Sonntags in Quito

Gibt es die totale Sicherheit?  Dies Schlösser beruhigen schon mal enorm.

Optimaler Platz, oder für was hat man einen Vater?

Ob die auch mal so flott auftanzen werden?

Zur Zeit stellt in Quito der Künstler Gabriel García Karolys seine mit einer
Motorsäge hergestellten Holzkunstwerke aus. Mit einen Bunsenbrenner
abgeflammt und mit einer Schleifmaschine poliert.
...und das ist der Künstler

Wieder zurück in Quito

Elektrozaun, eingemauerte Glasscherben, Überwachungskamera. 
Schon mal ein Vorgeschmack wie es irgendwann auch bei uns aussehen wird.
 

Comida Cumbaya  "Llapingacho" 
 ...heißt diesen Essen  in der Quichua Sprache
  ..im tiefen Fett herausgebackene Schweinerippchen, mit Kartoffelküchle,
gebrateneBanane, Avocado und Salat.
Reicht normal für 2 Personen und ist sehr gut.


Iglesia de Guápulo, Quito
Dieses antike Koster erreicht man über den  “Camino de los Conquistadores”,
welcher von Francisco de Orellana 1542 auf der Suche nach dem
"País de la Canela"benützt wurde.

 


Freitag, 28. September 2012

Otavalo

Otavalo
...mit dem Metro Bus von der Av. America fuhr ich zuerst zum Terminal Norte, 
dann umsteigen und weiter gings nach Carcelen, von wo es für USD 2.50 
nach Otavalo und zwar fast direkt in die Stadtmitte ging.
 Die Fahrt dauerte etwa 3,5 Stunden.

 
Ein Arbeiter gönnt sich eine Pause 

 Im Bus machte mir meine Sitznachbarin inre Heimatstadt Mindo schmackhaft
und so werde ich wahrscheinlich auch daran nicht vorbei kommen.

Mit den Hostals in Otavalo sieht es so aus: wer die Wahl hat, hat die Qual.
Mir hat das erste so gut gefallen, dass mir für einen Nacht auch die 15 Dollar nicht 
weh taten. Otavale ist eine kleine gemütliche Stadt mit sehr freundlichen Menschen.


Iglesia El Jordán


Iglesia San Luis bei Nacht

Am nächsten Nachmittag gings wieder zurück, nur hat es diesmal insgesammt
nur USD 2.25 bis zur Zentrum von Quito gekostet.

Mittwoch, 26. September 2012

Parque de "El Ejido"

La Puerta de La Circasiana im Parque de El Ejido

wurde 1907 gebaut (Einweihung 1908) und funktionierte ursprünglich als 
Eingangstür zu den Gärten des Palacio de La Circasiana.

Demonstration gegen Genmanipulierte Pflanzen in Ecuador


Choclo (Mais) aus Ecuador.

 ...ist etwas kleiner als in Peru (kommt mir so vor)


Montag, 24. September 2012

Mitad del Mundo

Am 24.9. fuhr ich mit dem Bus von der Av. La Gasca-Ecke Av. America, aufwärts 
für 40 Cent ungefähr eine Stunde zum Mittelpunkt der Welt. Es ist eine schöneAnlage 
und wenn man schon mal in Quito ist, warum nicht.

Der mit GPS gemessene Mittelpunkt ist allerdings etwa 200m weiter entfernt.
Man hat dort eine Säule errichtet, wird aber mehr oder weniger ignoriert

Im Französischen Haus befinden sich auch eine paar sehr schöne  Gemälde,
von welchen diese meine 4 Favoriten sind.






Sonntag, 23. September 2012

Quito, wo sonst

Jeden Sonntag findet in Quitos historischem Viertel auf einer extra 
dafür abgesteckten Strecke ein Radrennen statt, wo jeder 
teilnehmen darf und es nimmt auch (fast) jeder teil.

Ständig unterwegs, da wird man schon mal hungrig,
"Seco de Chiva" Lammragout, was ganz gut war, nur der
Reis war zuviel. Den gibts immer und überall.

Sicherheit am Bau

da hätte unsere Berufsgenossenschaft alle Hände voll zu tun.

Die ganzen Leitungen sind schon etwas verwirrend.
Es soll aber auch schon Unterirdische geben.

Freitag, 21. September 2012

Vulkan Rucu Pichincha (4690 m)

Mit dem Teleferico ging es auf den Hausvulcan Pichincha. Im Hintergrind ist der
Rucu Pichincha (alter Pichincha 2690m) zu sehen. Ich befand mich hier
auf 4150 m NN bei dünner Luft.

Es ist schon etwas trocken auf dieser Höhe. Bei uns wäre hier nur Felsgestein zu sehen

Wieder ging es hinab auf angenehme 2850 m.

Quito

In solch einfachen Küchen kann man für etwa € 1.50 Suppe,
Hauptgang und Obst bekommen und es schmeckt nicht mal schlecht.
Die Schule ist aus.
War Nachts noch mit 4 weiteren Hostalbewohnern im alten Stadtteil "La Loma" 
Es ist allerdings empfehlenswert  mit dem Taxi hinzufahren und auch nicht 
gerade alleine. Ein Restaurant mit Livemusik neben den anderen und Canelazo
sollte jeder mal probiert haben. Eine warmes und gut schmeckendes Getränk.
So schaut es in La Ronda tagsüber aus.
Inzwischen war ich auch mal Nachts in Begleitung von einer
Ecuadorianerinund 3 weiteren Hostalbewohnern da und konnte
das Nachtleben in La Rondakennenlernen. Es ist sehr Erlebnisreich,
aber man sollte nicht alleine hinfahren und auch nur mit Taxi.
Wir bezahlten für 5 Personen nicht ganz 3 Euro.
Ganz wichtig ist es, dass ecuadorianische Nationalgetränk "Canelazo"
zu probieren. Wir bezahlten pro Glas USD 1.50 und hatten
dazu eine tolle Lifemusikaus der Küstenregion dazu.


Dienstag, 18. September 2012

Quieto, auf 2850 meter

Entweder steil bergauf, oder steil bergab. Das geht auf 2850m NN  ganz schön auf die Pumpe und es dauert schon seine Zeit bis man sich aklimatisiert hat.Im Hintergrund sieht man die Iglesia de San Augistin

       Keine Angst, hier wird nur ein Geldtransport bewacht. Ich denk mal dass da schon eine gewisse Anspannung vorherrscht.
                 

Das historische Viertel und im Hintergrund der einzige Engel mit ausgebreiteten Flügeln
    

Montag, 17. September 2012

Quito, mein erster Sonntag dort

Bin nun den zweiten Tag zu Fuß in Quito unterwegs und empfinde es Tagsüber als 
nicht gefährlich. Die Leute sind sehr offen und freundlich Fremden gegenüber. 
Bettler findet man fast überhaupt nicht, denn hier gibt es einen Mindestlohn und auch 
Unterstützung vom Staat von 50 Dollar und davon soll man angeblich leben können. 
 Schuhputzer findet man in Quito im Gegensatz zu  Peru oder Bolivien eher selten 
und noch seltener sind es Kinder. Dieser hier hält ein kleines Mittagsschläfchen
Er kommt aus Kolumbien und ist zur mit seinen Fahrrad in ganz Südamerika unterwegs 
und hält nach eigenen Angaben in Universitäten Vorträge über Menschenrechte.







This cakes are not only good looking, they taste good too
Die schauen nicht nur gut aus, sonder schmecken auch gut



Sonntag, 16. September 2012

Quito, am ersten Tag noch etwas außer Atem.

Jesuitenkirche "La Compañía de Jesús" - Bauzeit von 1605 bis 1779

Iglesia de San Franzisco  -  Bauzeit von 1536 bis 1605
This was my first hill to climb in a altitude of 2850m
Das war mein erster zu besteigbarer Hügel auf 2850m Höhe
Perfect place for drying clothes
Perfekter Platz zum Wäschetrocknen

Plaza Grande
Hier spielt sich am Sonntag das Leben ab. Nicht versäumen.